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Regional / 10.10.2020, 15:49 Uhr
Infoschreiben zu Glasfaserausbau im Landkreis sind raus
Rund 2.000 Briefe an Haushalte verschickt/ Rückmeldefrist Ende Oktober
  • © Bild von planet_fox auf Pixabay
Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen und der Aufbau von Hochleistungsnetzen sind für den Landkreis Elbe-Elster wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb der Regionen, für wirtschaftliches Wachstum und mehr Beschäftigung sowie für eine Aufrechterhaltung des ländlichen Raumes als attraktives Wohn- und Lebensumfeld.
Der Landkreis Elbe Elster setzt deshalb voll auf die Glasfaser. Die Planungen für das schnelle Internet im Landkreis laufen auf Hochtouren. Der Ausbau erfolgt im Rahmen der Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Ziel ist es, die bislang unterversorgten Adressen, die mit weniger als 30 mBit/s Bandbreite ausgestattet sind, mit Glasfaser zu versorgen.

Die Telekom Deutschland GmbH hat den Zuschlag für die Umsetzung erhalten. 720 Kilometer Glasfaser und 126 Verteiler sorgen nach dem Ausbau zukünftig für höhere Bandbreiten. Bis Oktober 2022 wird das Vorhaben abgeschlossen sein. Für den Anschluss an das schnelle Netz braucht die Telekom das schriftliche Einverständnis des Eigentümers. Dazu wurden die Eigentümer in den zurückliegenden Wochen direkt vom Landkreis Elbe Elster angeschrieben. Rund 2.000 Briefe gingen dazu an die Haushalte. Sie enthalten ein Formular, das durch Grundstückseigentümer mit wenigen Daten wie Adresse des Grundstücks, Stockwerke u.a. auszufüllen ist. Bislang wurde die Hälfte der Schreiben zurückgeschickt. Das ist die Voraussetzung, damit diese Haushalte kostenfrei an das neue Glasfasernetz angeschlossen werden. Letzter Einsendetermin ist der 30. Oktober. Hausanschlüsse, die einen Brief erhalten haben, aber die Möglichkeit zur kostenfreien Herstellung des Glasfaseranschlusses nicht nutzen möchten, sind dann von dem Eigentümer auf eigene Rechnung zu beantragen. Derzeit wird eine einmalige Anschlusspauschale mit rund 800 Euro berechnet.

In den Genuss der Förderung kommen Haushalte im ländlichen Raum und in den Städten, die bislang unterversorgt sind, also weniger als 30 Mbit/s zur Verfügung haben und wo keine Eigenausbauerklärung von Dritten vorliegt. Die Leitung wird unentgeltlich bis ins Haus gelegt.

Künftig wird die Bundesregierung den Breitbandausbau auch in Gebieten fördern, die bereits mit Bandbreiten mit mindestens 30 MBit/s versorgt sind, aber noch nicht mit gigabitfähigen Anschlüssen, also in den sogenannten grauen Flecken. Die EU-Kommission hat dafür im September grünes Licht erteilt. Die Richtlinie ist bereits in Erarbeitung.


In einer ersten, bis Anfang 2023 laufenden Phase soll eine Förderung überall dort ermöglicht werden, wo noch keine Versorgung mit mindestens 100 MBit/s gegeben ist. Zudem seien laut Kompromiss mit der Kommission sozio-ökonomische Schwerpunkte wie Schulen, Verkehrsknoten, Hauptanbieter öffentlicher Dienste sowie alle Unternehmen von Beginn an förderfähig, auch wenn dort bereits 100 MBit/s verfügbar sind. Von Anfang 2023 an entfalle die Aufgreifschwelle ersatzlos und ohne Neuverhandlungen. Dann seien auch alle Haushalte förderfähig, für die noch keine gigabitfähigen Anschlüsse durch Telekommunikationsfirmen in Sicht sind, heißt es aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Quelle: www.lkee.de
Tags
elbe-elster
internetausbau
ausbau
internet
glasfaser
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