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Regional / 10.5.2021, 23:54 Uhr
Brandenburg will bis 21. September die Herdenimmunität erreichen
Bis Mitte September will die Brandenburger Regierung so vielen Menschen ein Impfangebot gemacht haben, dass Herdenimmunität schon bald möglich ist. Dieses Ziel ist am Montag ausgegeben worden. Auch die Zukunft der Impfzentren scheint nun geklärt.
Brandenburgs Regierung will unter Erhöhung der Impfgeschwindigkeit bis spätestens zum 21. September die sogenannte "Herdenimmunität" in Brandenburg erreichen. Das geht aus einem Eckpunktepapier des Innenministeriums in Vorbereitung auf den Landes-Impfgipfel am Montagabend hervor.

Demzufolge gibt es darüber eine Verständigung sowie einen "gemeinsamen Willen" zwischen dem Land, der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Brandenburg (KVBB) sowie Vertretern kommunaler Spitzenverbände.

Um dieses Ziel zu erreichen, seien 125.000 Impfungen pro Woche zwischen dem 10. Mai und der Kalenderwoche 38 (20. bis 26. September) notwendig. In dem auf den 7. Mai datierten Papier heißt es weiter, dass zur Erreicherung der Herdenimmunität 66 Prozent der Bevölkerung und 75 Prozent der Erwachsenen in Brandenburg geimpft worden sein müssten.

Kassenärztlichen Vereinigung betreibt Impfzentren bis zum 31. Juli

Um zu besprechen, wie es mit der Brandenburger Impfstrategie weitergehen soll, kamen am Montagabend Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), die Oberbürgermeister und Landräte, die KVBB und Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zu einem Landes-Impfgipfel zusammen.

Im Fokus standen dabei auch die Brandenburger Impfzentren. Sie sollen noch bis zum 31. Juli von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) betrieben werden. Danach müssen die Kreise den Betrieb übernehmen, sagten Teilnehmer des Gipfels dem rbb. Die drei Impfzentren Cottbus, Schönefeld und Potsdam sollen offenbar bis zum 31. August offen bleiben.

Schon vor dem Impfgipfel wurde bekannt, dass die Kassenärzte für einen geordneten Übergang werben würden, nachdem künftig die Hausärzte das Impfen übernehmen anstelle der Impfzentren. Aus ihrer Sicht ist die Versorgung in Praxen besser zu organisieren. Eine sofortige Schließung der Zentren lehnt die KVBB angesichts vieler noch vereinbarter Termine aber ab.

KVBB: Impfbereitschaft in Brandenburg sehr groß

Viele Impfberechtige müssen in Brandenburg weiterhein auf einen Termin warten, auch weil Impfstoff fehlt. Die KVBB wies noch am Sonntag darauf hin, dass wegen Impfstoffmangels immer noch nicht alle impfberechtigten Bürger schnell einen Termin bekommen könnten.

Die Impfstoffmenge für Erstimpfungen sei weiterhin stark begrenzt, sagte der KVBB-Vorsitzende Peter Noack. So habe der Bund angekündigt, dass in der Woche ab dem 17. Mai maximal zwölf Impfdosen des Herstellers Biontech/Pfizer pro Arzt für Impfungen in den Praxen bestellt werden könnten. Gleichzeitig sei die Impfbereitschaft der Bevölkerung sehr groß.

Seit Ende Dezember haben in Brandenburg rund 726.000 Menschen eine Erstimpfung gegen das Coronavirus erhalten, das sind 28,8 Prozent der Bevölkerung. Rund 242.000 Menschen sind vollständig geimpft, das entspricht 9,6 Prozent.

Quelle: rbb24.de
Tags
brandenburg
september
herdenimmunität
impfzentren
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